Nach den Kriterien für ihren Traumjob gefragt, nennen Fachkräfte Freiheit, sinnhafte Arbeit und ein gutes Team. Gleich drei Wünsche auf einmal – das klingt zu schön, um wahr zu sein. Oder ist der Traumjob wirklich zum Greifen nah? Wir sagen „Ja!“
Fragt man Menschen nach ihrem Traumjob, wird jeder anders antworten: Zahlenmenschen wollen lieber im Controlling arbeiten, Kommunikative als Journalisten und Kreative als Architekten. Fragt man aber nach den Kriterien, die der Traumjob erfüllen sollte, sieht die Sache schon anders aus. Das zeigen die Ergebnisse eines Arbeitsreports von StepStone, die auf einer Befragung von rund 17.000 Fach- und Führungskräften basieren. Der ideale Job zeichnet sich demnach durch Freiheit, sinnhafte Arbeit und ein gutes Team aus.
Freiheit heißt selbstbestimmt arbeiten
Seit jeher träumen Menschen von Freiheit. Eingesperrt zu sein ist die Höchststrafe. Im Arbeitsleben bedeutet Freiheit für die meisten Fachkräfte, sich im Job selbst zu verwirklichen. Und so überrascht es nicht, dass die Freiheit am Arbeitsplatz unangefochtene Spitzenreiterin unter den Kriterien für den Traumjob ist: Rund 92 Prozent der Befragten geben an, dass erst durch eigenverantwortliches Arbeiten und Entscheidungskompetenzen ein Job zum Traumjob wird. Die Freiheit, neue Ideen ausprobieren zu dürfen, ist mit knapp 86 Prozent fast ebenso wichtig.
Bei Adacor sind wir uns dessen bewusst, und das sehen auch unsere Mitarbeitenden so. Charaf Ouladali, Data Scientist bei Adacor, drückt es beispielsweise so aus: „Ich kann mir meine Aufgaben weitestgehend selbst aussuchen und so maßgeblich an der Entwicklung der Firma teilhaben.“ Bei uns arbeiten alle Mitarbeitenden zeitlich flexibel auf Vertrauensbasis, Freiraum und Eigenverantwortung sind in unseren Unternehmensgrundsätzen fest verankert. So leben wir das Prinzip „Agiles Management“ mit iterativem Vorgehen und flachen Hierarchien. Das wäre ohne die Initiative und das eigenverantwortliche Handeln jedes Einzelnen nicht möglich. Außerdem haben wir agile Techniken wie Scrum oder Kanban aus der Softwareentwicklung auf andere Unternehmensbereiche übertragen. Nicht zuletzt deshalb, weil Adacor viel Freiraum für jeden Einzelnen schafft, konnte das Unternehmen über die Jahre seine Services und Produkte immer weiter verbessern, Innovationen schaffen und stetig wachsen.
Sinn in der Arbeit finden
Die meisten von uns treibt die Sinnsuche an, privat genau wie im Arbeitsleben. Wer im Job eigene Ideen umsetzen und seine Arbeit weitgehend eigenverantwortlich erledigen darf, wird sein Tun als sinnvoll empfinden. Als Arbeitgeber sehen wir es als unsere Aufgabe an, dafür das nötige Umfeld zu schaffen. Das bezieht sich zum einen auf „Soft Facts“ wie die Unternehmenskultur, zum anderen auch auf „Hard Facts“ wie die Struktur und Marktposition des Unternehmens: Mitarbeitende in Wachstumsunternehmen mit flachen Hierarchien, modernen Methoden und einer offenen Kultur werden mehr Sinn in der Arbeit finden als Arbeitnehmer in Großkonzernen mit verkrusteten Strukturen und Sparzwang. Sinn bei der Arbeit ist – genau wie der nötige Freiraum – natürlich kein Selbstzweck. Vielmehr nützt er beiden Seiten: Das Unternehmen profitiert durch Innovationen und Wachstum vom Engagement seiner Mitarbeitenden. Umgekehrt können Arbeitnehmende ihre Ideen nur umsetzen, wenn das Unternehmen gut am Markt aufgestellt ist und die Chance auf Wachstum besteht. Auch bei Adacor profitieren Mitarbeitende genauso wie das Unternehmen selbst: Technikverliebte, IT-begeisterte Köpfe setzen sich mit Leidenschaft dafür ein, dass Produkte und Services immer besser werden und Neues entsteht. Das Ergebnis sind zufriedene Kunden und stetiges Wachstum vom Startup zur Unternehmensgruppe in nur 15 Jahren.
Ein gutes Team: Wenn es einfach passt
Ein gutes Team zeichnet sich dadurch aus, dass es einfach passt. Doch woran erkennt man das? Am ehesten kann man gutes Teamwork mit dem Zusammenhalt in einer intakten Familie oder im engsten Freundeskreis vergleichen: Man unterstützt und fördert sich gegenseitig, darf „man selbst“ sein, geht zusammen durch Dick und Dünn, konstruktive Kritik ist erwünscht – kurzum, man fühlt sich wohl. Dieser Teamgeist bringt die Gruppe und dadurch das Unternehmen voran.
Bei Adacor zu arbeiten fühlt sich oft wie das Leben in einer großen Familie an. Alle sind per Du und Grundsätze wie respektvolles Verhalten und „Be yourself“ werden im täglichen Miteinander gelebt. Spannende Teamevents alle zwei Monate und jährliche Highlights wie Sommerfest und Weihnachtsfeier stärken die Gemeinschaft und machen Spaß.
Mitarbeitende, die in jungen Familien leben, werden durch flexible Arbeitszeitmodelle wie Homeoffice, Teilzeit, Elternzeit und Eltern-Kind-Büro unterstützt. Weitere Benefits sind die Übernahmen der Kindergartengebühren, individuelle Rückkehrmodelle nach Elternzeit und Sonderurlaub zur Geburt.
Nicht umsonst wurde Adacor mehrfach als vorbildlicher Arbeitgeber prämiert: Dazu zählen die Auszeichnungen als einer der besten Arbeitgeber der IT-Branche durch das Forschungs- und Beratungsinstitut Great Place to Work im letzten Jahr sowie die Prämierung als familienfreundliches Unternehmen durch die Stadt Offenbach 2016.
Fazit
Wer noch immer nach seinem Traumjob sucht, wird vielleicht bei Adacor fündig: Dort warten Jobs mit genügend Freiraum für eigene Ideen und sinnhafter Arbeit in einem Team, das einfach passt. Und wer dort angekommen ist, der muss nicht aufhören zu träumen: Täglich werden Träume und Visionen zu konkreten Ideen, die in Form von Innovationen real werden.